Jack Stockman
Forschungsschwerpunkte
- Fahrradsimulator
- Radverkehrssicherheit
- Planung und Design der Fahrradinfrastruktur
Aktuelle Projekte
TiptoP - Technische und planerische Bewältigung topografischer Probleme im Radverkehr
BIKEhub - Bergisches Interventionslabor zur Klärung gesundheitlicher, sozialer und ökologischer Wirkungsfaktoren von individueller EMobilität
Generelle Informationen
Berufstätigkeit
Seit 10/2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Lehr- und Forschungsgebiet Radverkehr, Bergische Universität Wuppertal
10/2022 – 04/2023: Praktikant und Masterand
Hamburger Hochbahn AG.
4/2022 - 07/2022: Praktikant
PTV Transport Consults, GmbH
10/2021 - 03/2021 Wissenschaftliche Hilfskraft
Lehrstuhl für Verkehrstechnik, Technische Universität München
08/2017 - 08/2018: Junior Bauleiter
Bremik Construction
05/2016 - 08/2017 Junior Bauleiter
Pacific Pile and Marine
Ausbildung
10/2020 – 05/2023: Master of Science in Transportation Systems
School of Engineering and Design, Technische Universität München
08/2011 - 05/2016: Bachelor of Science in Construction Engineering Technologies
College of Engineering, Montana State Univeristy, Bozeman, Montana, USA
Titel:
Die Wirksamkeit des Fahrradsimulators bei der Kommunikation von Infrastrukturprojekten
Schlüsselwörter:
Öffentliche Meinung, Virtual Reality, Simulation, Infrastruktur, Kommunikation, Stakeholder-Kommunikation, Stakeholder-Engagement
Zusammenfassung:
Die Kommunikation zwischen Stakeholdern und Experten ist eine Herausforderung, aber neue und neuartige Technologien wie Fahrradsimulatoren können dazu beitragen, diese Erfahrung zu verbessern. Der Einsatz eines Fahrradsimulators für die Kommunikation eines Projekts muss sich noch als effektiv und effizient erweisen. Um herauszufinden, ob ein Fahrradsimulator ein wirksames Kommunikationsinstrument ist, wird er mit traditionellen Medien, z. B. Zeichnungen, verglichen, um die Unterschiede im Engagement und Verständnis der Teilnehmer zu untersuchen. Ein Experiment wird durchgeführt, um die Unterschiede in den Medien zu messen. In diesem Experiment werden Wuppertaler Bürger entweder mit traditionellen Medien oder mit dem Fahrradsimulator interagieren. Nach ihrer Interaktion werden die Probanden befragt, um ihr Verständnis und ihr Engagement für die Medien zu messen. Wenn Verbesserungen mit dem Fahrradsimulator im Vergleich zu den traditionellen Medien gemessen werden, wird dies bestätigen, dass ein Fahrradsimulator eine neuartige und nützliche Methode zur Verbesserung der Kommunikation mit Interessengruppen sein kann.